Plein Sportlogo-print short-sleeved T-shirtblack/green stretch-cotton jersey knit logo patch at the chest logo print to the rear crew neck short sleeves straight hemCompositionCotton 95%, Polyurethane 55%, Polyester 45%, Elastane 5%The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsHand WashThe washing method is subject to the commercial washing standardWearingThe model is 1.85 m wearing size LProduct IDsFARFETCH ID: 19033642Brand style ID: SACCMTK6027SJY001N
Wellinger rechnet mit NorwegenBetrügern ab!
Palm Angels embroidered-design Denim Shirt Blue
Final SalePhilipp PleinSmile-print cotton T-shirtHighlightsblack/multicolourcottonsmiley face print and skull print to the frontlogo print to the rearlogo patch to the rearround neckshort sleevesstraight hemCompositionCottonThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Product IDsFARFETCH ID: 21464224Brand style ID: SADCMTK6804PJY002N
Klartext von Olympiasieger Andreas Wellinger im Skisprung-Skandal der Norweger! Der deutsche Überflieger rechnet bei „Servus TV“ mit dem betrügerischen Vorgang des norwegischen Teams ab. Am Donnerstag beginnt das Raw Air, eine Sprungserie mit Wettbewerben in Oslo und Vikersund. Die bei der WM suspendierten Welt- und Vizemeister Marius Lindvik (26), Johan Forfang (29) und Kristoffer Sundal (24) werden an den Start gehen. Das gab der norwegische Skiverband am Dienstag bekannt. Heimlich mitgefilmt: Der Skisprung-Skandal im Video 01:37 Quelle: BILD11.03.2025 Wellinger fordert eine Entscheidung des Weltverbandes FIS: „Es muss jetzt eine Konsequenz, eine Entscheidung her. Dürfen die am Donnerstag alle ganz normal starten, oder wie geht das jetzt weiter? Ich habe eigentlich wenig Lust, einem Norweger auf der Schanze zu begegnen.“ Das Ding, das die Norweger drehten, ist laut Wellinger „für alle anderen Skispringer, die versuchen, fair zu kämpfen, einfach eine Verarsche“. Andreas Wellinger (l.) bei der Siegerehrung neben Marius Lindvik Foto: Hendrik Schmidt/dpa Norwegens Sportdirektor Jan Erik Aalbu (61) gestand am Sonntagnachmittag mit Blick auf die illegal veränderten Anzüge von Lindvik und Forfang wissentliches Fehlverhalten. So wurden von Cheftrainer Magnus Brevig (41) und Cheftechniker Andreas Livelten (30) bei den Anzügen die Nähte aufgetrennt, unerlaubte Stoff-Verstärkung (Spannungsbänder) eingenäht, und wieder verschlossen. Laut Brevig war mit Thomas Lobben (41) noch ein weiterer Trainer dabei. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Lindvik und Forfang wiesen in einem gemeinsamen Statement die Schuld von sich und behaupteten, dass sie von dem Betrug nichts gewusst hätten. Der mittlerweile suspendierte Brevig hat ebenfalls beteuert, dass die Springer davon nichts wussten. Wellinger zweifelt die norwegische Darstellung an. „Ich kann mir das nur sehr schwer vorstellen“, sagt er und fügt hinzu: „Ich weiß nicht, wie die anderen Nationen arbeiten. Ich weiß, wie das bei uns abläuft.“ Als Beispiel nennt er: „Da ist es einfach so: Wenn wir einen neuen Anzug bekommen, was bei der WM auch mit zwei Anzügen der Fall war, dass die zum Chippen gehen, dass die von der FIS kontrolliert werden und anschließend jeder von uns Athleten in die Anzüge hineinsteigt und die einfach mal prüft.“ Lesen Sie auch Manipulierten auch die Kombinierer?: Nächster Betrugs-Verdacht gegen Norwegen! Nächstes Kapitel im Betrugsskandal der norwegischen Springer. Schon am Donnerstag: Schummel-Norweger dürfen wieder springen! Nach dem Betrugsskandal im Skispringen dürfen die betroffenen Springer weiterhin antreten. Der Skispringer, der beim WM-Wettbewerb auf die Normalschanze ausgerechnet hinter Lindvik Zweiter wurde, wisse „aus der Erfahrung aus den letzten zwölf Jahren, wo ich jetzt dabei bin: Wenn Änderungen am Anzug stattfinden, dann stehe ich da drinnen, und ich merke das, dass der anders ist, und frage nach, was da geändert wurde“. Bei den norwegischen Springern wurden die Nähte aufgetrennt, unerlaubte Stoff-Verstärkung (Spannungsbänder) eingenäht, und wieder verschlossen. Zudem soll nach BILD-Informationen versucht worden sein, die angebrachten Chips zu klonen und wieder am Anzug anzubringen. Der Weltverband FIS hat für Mittwoch angekündigt, erste Ergebnisse der Untersuchung präsentieren zu wollen.